Ein junger Mann mit verstümmelten Gliedmassen legt eine Beinprothese an
 
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An Ode To Jon Comer

(Eine Ode an Jon Cromer) USA 2016, Doc., 7 min., OV/d
Regie: Ben Stoddard

Mitte der Neun­ziger er­reg­te der Skate­boarder Jon Comer in der inter­nationa­len Szene  Auf­sehen. Trotz einer Bein­prothese schaffte er es in die Profi-Szene und ska­tete auf höchs­tem Ni­veau. Bis heu­te ist er für Ge­nera­tionen von be­hin­der­ten Skatern ein Idol. Oscar Loreto ist einer von ihnen. Er er­zählt in die­sem Film sei­ne Ge­schichte. Oscar kam ohne Hände zur Welt und ihm fehlt zu­dem ein Unter­schenkel. Er kam schon in jun­gen Jah­ren durch ein Bild von Jon zum Skate­boarden. Wäh­rend er in an­deren Sport­arten meist auf Ab­lehnung stiess, erfuhr Oscar in der Com­munity der Skater Soli­dari­tät. Der Film zeigt, wie Jon Comer gan­ze Ge­nera­tionen von Skatern mit Be­hin­derun­gen be­flügelt hat.

Filmausschnitt ohne Audiodeskription: