Eine Frau mit kurzen grauen Haaren hält ein Kind in den Armen.
«Holding Moses» von Rivkah Beth Medow, Jen Rainin, USA 2022

HOLDING MOSES

(Moses in meinen Armen)
USA 2022, Doc., 17 Min., OV/d
Regie: Rivkah Beth Medow, Jen Rainin

Für die Broad­way-Performer­in Randi war die Geburt ihres Sohnes zu­nächst ein Tri­umph, dann ein Schock: Als die Ärzt­*innen fest­stellten, dass Moses mit einer schweren Be­hinder­ung geboren wurde, stürzte Randi in eine tiefe Trauer, bevor sie eine neue Sprache ent­deckte, mit der sie ihren Sohn lie­ben lernen konnte. Randis Ge­schich­te ver­knüpft Familie, Queer­ness und Be­hinde­rung mit Vulnera­bili­tät. Der Do­kumen­tar­film be­leucht­et die oft unsich­tbare Ge­schichte der Betreuungs­person, die mit unausge­sprochen­en Scham­gefühlen einhergehen kann.

INHALTSWAHRUNG

Ableistische Äusserungen einer Mutter über ihr Kind mit Behinderung