Im Jahr 1932 verschwand Linnea Carlsson plötzlich vom Bauernhof ihrer Familie. Nach mehreren schweren Entgleisungen, die zuletzt mit Mord- und Selbstmorddrohungen verbunden waren, wurde sie in die psychiatrische Anstalt eingewiesen. Als sie dreissig Jahre später zurückkehrt, ist sie ein völlig anderer Mensch. Was war in der Anstalt mit ihr geschehen? Ihre Nichte Johanna Bernhardson ging mit der Kamera in Archiven und bei Zeitzeugen auf Spurensuche. Das Resultat ist dieser Dokumentarfilm über Normalität, quälende Erinnerungen und «Verrücktheit».
look&roll 2008
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